Mithilfe eines Lohnunternehmer und seines Mähdreschers haben wir unseren Weizen auf knapp zwei Hektaren gedroschen.
Wie bei der Trockenheit nicht anders zu erwarten, fällt die Ernte mehr als unterdurchschnittlich aus.
Selbst bei den für unsere Böden geringen Erwartungen haben wir nur ein Drittel der normalen Menge eingefahren.
Lange können sich unsere Tiere also nicht daran sattfressen. Danach müssen wir zukaufen.
Vermutlich steigen die Weizenpreise aber in diesem Dürre-Jahr.